Schloss Hambach
Realisierungswettbewerb, 2004 - 2014, Neustadt a.d.Weinstrasse
nominiert für den deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2017
Deutscher Natursteinpreis 2013 - in der Kategorie Landschaft und Freiraum
im Rahmen der Verleihung des DAM Preises 2013 schreibt Peter Cachola Schmal :
" ... zusammengefasst durch den einheitlich verwendeten Sandstein und mittels der starken räumlichen Einfassung wird ein neuer und so schöner öffentlicher Platz geschaffen, wie er nördlich der Alpen kaum ein zweites Mal zu finden ist. Anstelle filigraner Geländer laden die niedrigen und breiten Natursteinmauern entlang dieser Panoramaterrasse zum Sitzen ein...." Planungspartner:
Riehl Bauermann + Partner (LP 6-8)
Die Aufgabenstellung für das neue Entreé des Hambacher Schlosses ist vielschichtig: barrierefreie Erschliessung der Anlage, eine neue Wegeführung, touristische Vermarktungsmöglichkeiten und eine Attraktivierung des Schlossparks.
Die einzelnen Eingriffe, die an unterschiedlichen Orten vorgenommen werden, reagieren zwar spezifisch auf die jeweilige Situation, aber immer unter der Prämisse die historische Substanz der Schlossanlage deutlich zu machen, in dem die historischen Bauschichten unverstellt bleiben. Das Prinzip der Festungsringe wird aufgenommen, die Anlage damit in ihrer Gesamtheit deutlicher lesbar.
im Rahmen der Verleihung des DAM Preises 2013 schreibt Peter Cachola Schmal :
" ... zusammengefasst durch den einheitlich verwendeten Sandstein und mittels der starken räumlichen Einfassung wird ein neuer und so schöner öffentlicher Platz geschaffen, wie er nördlich der Alpen kaum ein zweites Mal zu finden ist. Anstelle filigraner Geländer laden die niedrigen und breiten Natursteinmauern entlang dieser Panoramaterrasse zum Sitzen ein...." Planungspartner:
Riehl Bauermann + Partner (LP 6-8)
Die Aufgabenstellung für das neue Entreé des Hambacher Schlosses ist vielschichtig: barrierefreie Erschliessung der Anlage, eine neue Wegeführung, touristische Vermarktungsmöglichkeiten und eine Attraktivierung des Schlossparks.
Die einzelnen Eingriffe, die an unterschiedlichen Orten vorgenommen werden, reagieren zwar spezifisch auf die jeweilige Situation, aber immer unter der Prämisse die historische Substanz der Schlossanlage deutlich zu machen, in dem die historischen Bauschichten unverstellt bleiben. Das Prinzip der Festungsringe wird aufgenommen, die Anlage damit in ihrer Gesamtheit deutlicher lesbar.