Gudensberg , 2021, 1. Preis
Der mittelalterliche Alte Markt, gewachsen über Jahrhunderte entlang von starken Mauerlinien und Treppen
am Fuß der Obernburg, wird baulich fortgeschrieben.
Städtebau und gestalterisches Leitbild
Die räumliche Ausformung des Platzes am Alten
Markt stellt eine Ableitung und Weiterführun. . .
Kyffhäuser Denkmal, in Zusammenarbeit mit chezweitz Berlin, 2021, Anerkennung
Museale Nutzung des Denkmalareals Die Integration von neuen musealen Nutzungselementen in den denkmalgeschützten Bestand des Kyffhäuser-Plateaus und der mittelalterlichen Burganlagen bedingt ein Gesamtbild aus Vergangenheit und Gegenwart, verschmolzen zu eine. . .
Lübbenau, 2020, 2. Preis
„Turbine Lübbenau - Treffpunkt grüne Mitte“ Städtebauliche Gestalt und Integration in den umgebenden Freiraum Es wird ein eigenständiges, um eine grüne Mitte gruppiertes Quartier formuliert, welches das Leitbild „Wohnen und Veranstaltung im Park“ neu definiert. Ein Ensemble von 6 Baukörpern gru. . .
Guxhagen, 2018, 1. Platz
Städtebau, Leitbild der „Drei Ringe“
Die historisch-bauliche Figur der ehemaligen Klosteranlage soll in ihrer Ringstruktur wieder ablesbar gemacht werden. Der erste Ring um das innere Ensemble der Klosterkirche wird dabei mauerbegleitend in kleinkörnigem Maßstab arrondiert. Diese baulichen Erweiterungen sind . . .
Timmendorfer Strand, 2017, 2ter Preis
Die Seebrücke schwingt in weichen Bewegungen ins Meer, wie ein Wellenschlag in Richtung Horizont. Ihre fließende, formal reduzierte Gestalt baut sich harmonisch durch die Balance aus linearer Streckung und ondulierender Wellenbewegung auf. Die räumliche Bewegung des Brückenbauwerks erfolgt in mehreren Dimensionen: horiz. . .
Hannover, Dezember 2015, 1. Preis
Tragendes und Getragenes, Dienendes und Bedientes, „das Unten“ und „das Oben“ lassen sich in der Plastik des 21. Jahrhunderts nicht mehr voneinander trennen, sondern gehen eine Symbiose ein - spätestens seit Auguste Rodins „Bürger von Calais“ wurde die Debatte um den Sockel zur variablen und somit auch zur inhaltlichen Größe. . .
Neunkirchen am Sand, 2015, 4. Preis
Das kompakte Ensemble des Kirchhofes St. Maria mit Pfarrhaus und Pfarrscheune bildet die städtebauliche Referenz für die Schaffung der neuen Ortsmitte. Mit dem denkmalgerechten Umbau des Mühlengebäudes wird ein neuer zentraler „Mittelpunkt“ geschaffen, um den sich alte und neue Nutzungen anordnen: Mühle - Veranstaltu. . .
Senden, 2015, 2. Preis
Das Ziel ist die Verbindung der beiden historischen Gebäude Schloss Senden und Kirche St. Laurentius über die Vervollständigung des bestehenden Baumkonzeptes, sowie der Differenzierung der langgestreckten Teilabschnitte in „Dreiecksplatz“ als umleitendes Gelenk und die „Parkfuge“ als vernetzendes Element von Stadt und Kan. . .
Perm, 02/2008, Finalist
Waldgarten an der Kama Für die Stadt Perm entsteht -an der Wasserkante der Kama- ein öffentlicher und sinnlicher Ort, der als weitläufiger Museumsgarten für alle Einwohner gedacht ist. Nicht nur ein Park allein und auch nicht nur ein Museumsgebäude, in dem sich Besucher treffen können. Wandert der Flaneur dann im künftigen Gart. . .
Königstein, Januar 2008, Finalist
Das neue Entrée in die Ausstellung ist kein Gebäude, es ist vielmehr nur die Fortschreibung der seit dem Jahr 1589 einzigen Wegepassage in die Festung Königstein. Das neue Entrée zur Ausstellung ist kein Punkt - es ist eine gewundene Linie, welche bereits an der Roten Brücke beginnt - über Hornravelin und Medusentor führt . . .
Helsinki, April 2010
Das City Planning Department Helsinki organisierte im Frühjahr 2010 einen Townhouse Wettbewerb für die westlich der Innenstadt gelegene Insel Jätkäsaari Kruunuvuorenkat, die als stillgelegte Hafenanlage einen wichtigen Baustein in der Stadtentwicklung von Helsinki einnimmt. Typologisch sollten dichte, urbane Strukturen entstehen, die differe. . .
Kapfenberg, Österreich, Juni 2007
Untersuchung des Bergpanoramas
Blickachsen werden zwischen dem Bergpanorama und dem Planungsgebiet gezogen. Der Endpunkt der Sichtachsen wird an den sichtbaren Berggipfeln des umgebenden Panoramas festgemacht. Drei Gebirgstypen können unterschieden werden: niedrige Hausberge im Vordergrund des Tales, zusammenhängende Bergk. . .
Rheinbach, 11/2007, 3. Preis
open farm - der Bördepark - Technik, Ökologie und Freizeit verbinden. Die Bausteine des Landschaftstypus „Börde“ bestehen aus linearen Landschaftselementen wie Saumlinien, Feldrainen, schmalen Bachgräben, Baumreihen und Feldteilungen. Der Bördepark, ein linearer, mehrdimensionaler und kontextueller Park, ist aus diesen Landschaftsmod. . .
Salzburg, Österreich, 09/2006, Preisträger
Identität und Vielfalt Die einzelnen Baukörper -im durchgehenden Duktus entwickelt- erzeugen städtische Identität und Komplexität. Wohnen in urbaner Atmosphäre, geprägt von einem Spiel aus Licht und Schatten und interpretierbaren Grenzen zwischen privat und öffentlich ermöglichen eine l. . .
Salzburg, Österreich, 06/2006, Preisgruppe
Zuhause braucht Identität Ein Hochhaus aus den 60er Jahren sowie eine durch Altlastensanierung entstandene Kraterlandschaft sind die Basis, auf welcher in den nächsten Jahren ein vitales und urbanes Quartier entstehen soll. Lagebegünstigt im Stadtraum, werden die vorgefundenen Struktu. . .
Mittersill, 03 / 2005, 3. Preis
Die Tauernfelsen im Museumspark Mittersill
„Gestern sind meine Eltern, meine Schwester und ich zu den Krimmler Wasserfällen gefahren. Aber dann haben wir etwas ganz Schönes gesehen. Als wir aus dem Mittersiller Stadtplatz rausgefahren sind, habe ich dann direkt am Ortseingang wilde Felsen entdeckt, die ei. . .
San Francisco, 2000 - 2009, San Fancisco Preis
in Kooperation mit Christian Werthmann and Transsolar, Matthias Schüler
... klaren blauen Himmel haben wir vor Augen, denken wir an San Francisco. Im Frühling aber beherrschen dicke Regenwolken das Alltagsbild. Im Sommer kommt jede Nacht der Nebel und legt sich über die Stadt, bedeckt den. . .
Yong-In, Korea, 2003, Finalist
Der Besucher betritt das Museum durch einen Wasserfall. Dieser sensorgesteuerte Wasservorhang definiert den Rand zur Welt des Nam June Paik. Unter der Erde erschließt sich das Museum in einer telematischen Höhle, die jedoch nicht hermetisch geschlossen ist, sondern zwischen äußerer Natur und inneren Ausstellungsräumen vermi. . .